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Viel wurde schon geschrieben über die RAW-Software, die Sigma kostenfrei für die Kameras zur Verfügung stellt ... buggy ... grottenlangsam - sind noch 2 der vorteilhafteren Adjektive. Im Rahmen meiner Vorereitung für den DP0-Test habe ich ich ein wenig in die Software eingearbeitet. Der Hauptunterschied zu anderen Workflows besteht darin, daß Sigma gar nicht davon ausgeht, daß das finale Produkt aus SPP kommt, sondern dieses ausdrücklich zur Entwicklung der RAW-Dateien vorsieht und die Weiterverarbeitung in einem anderen Programm vorzunehmen. Am Ehesten läßt sich dieser Ansatz noch mit Canon Digital Photo Professional vergleichen (welches auch gerne verflucht wird ...). In meinem Fall wird die Weiterbearbeitung mit Affinity Photo zuzüglich der Nik-Collection vorgenommen werden. Auf Grund der Positionierung als Entwickler sollte man definitiv von jeglicher Schärfung in SPP Abstand nehmen; geschärt wird als letzter Schritt. Zu den Erfahrungen bis jetzt: Ja, die Software ist re

Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben - Sigma bietet diesen Sommer eine Verleihaktion an, während der man ausgewählte Kameras für 29 Euro eine Woche lang Testen kann. Stellt man Sigma nach dem Test sein (bestes) Foto zur Verfügung, dann entfällt sogar diese Gebühr. Diese Aktion paßte mit gerade in den Kram, da ich schon seit längerem Überlegungen anstellte, welche Ausrüstung ich im WW Bereich in den diesjährigen Urlaub am Mittelmeer mitnehme. Außerdem finde ich den Foveon-Sensor nach wie vor faszinierend (und hatte auch schon kurze Scharmützel mit einer SD) und einer SD15). Es wird also weder eine EOS 6D mit 24-35mm noch eine Lumix GX80 mit 7-14mm sondern eine Sigma DP0 Quattro. Der passenden Polfilter ist schon geordert und Sigma Photo Pro auch schon auf der Platte ... scheint immer noch ein sauerer Apfel (insbesondere im Bezug auf die Geschwindigkeit) zu sein, wenn man den Kritiken glaubt. Ich freue mich schon auf diese neue Erfahrung und werde an dieser Stell